Ida, die starke Frau des Attersees: Unterschied zwischen den Versionen

Aus atterpedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 14: Zeile 14:
  
 
Ida kämpfte nach dem Tod ihres Vaters 1884 als einziger - weiblicher - Nachkomme um ihr Erbe, das nach dem [[Fidei-Kommiß aus 1605]] an die Linie Khevenhüller-Metsch ''im Mannesstamm'' fallen konnte. Die Hochosterwitz-Linie ging wohl aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage auf ihre Erb-Möglichkeiten gar nicht ein und Ida kämpfte über ein Jahr um ihr Erbe, das sie dann 1885 auch antreten konnte. Da die finanziellen Gegebenheiten wohl wirklich schlecht waren, musste Ida alles aufbieten, was ihr zur Verfügung stand - und dies sollte für das Atterseegebiet noch von wesentlicher Bedeutung werden.
 
Ida kämpfte nach dem Tod ihres Vaters 1884 als einziger - weiblicher - Nachkomme um ihr Erbe, das nach dem [[Fidei-Kommiß aus 1605]] an die Linie Khevenhüller-Metsch ''im Mannesstamm'' fallen konnte. Die Hochosterwitz-Linie ging wohl aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage auf ihre Erb-Möglichkeiten gar nicht ein und Ida kämpfte über ein Jahr um ihr Erbe, das sie dann 1885 auch antreten konnte. Da die finanziellen Gegebenheiten wohl wirklich schlecht waren, musste Ida alles aufbieten, was ihr zur Verfügung stand - und dies sollte für das Atterseegebiet noch von wesentlicher Bedeutung werden.
 +
 +
==Herrschaft Kammer==
 +
 +
===Zwangsverwaltung===
 +
 +
====Vermietung des Schlosses====
 +
 +
====Brand der Brauerei Litzlberg====
 +
 +
====Verkauf der Waldungen an Stift Schlägl====
 +
 +
====Versteigerung von Schloss, Meierei und Hotel====
 +
 +
==Schifffahrt==
 +
 +
==Kammerer Hansl==
 +
 +
==Aufschwung des Fremdenverkehrs, Villenbauten==

Version vom 1. Juli 2021, 23:21 Uhr

Ida Elisabeth Maria Philomenia Horvath, geb. Khevenhüller (21.3.1843 - 8.4.1912)

Familie und Geschick

Ihre Eltern waren

Berühmte Vorfahren waren der spätere Gesandte am Spanischen Hof

  • Hans Khevenhüller zu Aichelberg, der Begründer der Grafschaft Frankenburg, und der Feldmarschall
  • Ludwig Andreas Khevenhüller, der 1742 die Baiern aus Linz vertrieb und für sich und alle Nachkommen den ewigen Dank von Maria Theresia und ihren Nachfolgern erwarb und dafür auch am Maria-Theresia-Denkmal mit einem eigenen Reiterstandbild geehrt wurde.

... leider galt der "ewige Dank" 1848 für Hugo und in der Folge auch für Ida nicht mehr.


Ida kämpfte nach dem Tod ihres Vaters 1884 als einziger - weiblicher - Nachkomme um ihr Erbe, das nach dem Fidei-Kommiß aus 1605 an die Linie Khevenhüller-Metsch im Mannesstamm fallen konnte. Die Hochosterwitz-Linie ging wohl aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage auf ihre Erb-Möglichkeiten gar nicht ein und Ida kämpfte über ein Jahr um ihr Erbe, das sie dann 1885 auch antreten konnte. Da die finanziellen Gegebenheiten wohl wirklich schlecht waren, musste Ida alles aufbieten, was ihr zur Verfügung stand - und dies sollte für das Atterseegebiet noch von wesentlicher Bedeutung werden.

Herrschaft Kammer

Zwangsverwaltung

Vermietung des Schlosses

Brand der Brauerei Litzlberg

Verkauf der Waldungen an Stift Schlägl

Versteigerung von Schloss, Meierei und Hotel

Schifffahrt

Kammerer Hansl

Aufschwung des Fremdenverkehrs, Villenbauten