Literatur zu Pflanzenarten von Schweizer und Mondsee-/Attersee-Kulturen

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Hofmann 1924, Elise: → Pflanzenreste der Mondseer Pfahlbauten. Si.-Berichte der AdW math.-naturwiss. Klasse, 1924, Band 133, S. 379–409.

Jacomet 1984, Stefanie und Schlichtherle, H.: Der kleine Pfahlbauweizen Oswald Heer's - Neue Untersuchungen zur Morphologie neolithischer Nacktweizen-Ähren, in: Plants and Ancient Man: Studies in Palaeoethnobotany, Rotterdam 1984, 153-176.

Schlichtherle 1997, Helmut: Pfahlbauten rund um die Alpen. Archäologie in Deutschland, Sonderheft 1997:13.

Jacomet 2009, Stefanie: → Plant economy and village life in Neolithic lake dwellings at the time of the Alpine Iceman. Veget Hist Archaeobot (2009) 18:47–59

  • Wenn im folgenden Text von "Nacktweizen" die Rede ist, ist damit Triticum durum/turgidum oder Triticum aestivum (tetra- oder hexaploider freidreschender Weizen) gemeint. Wo nur Körner erhalten sind, ist diese Unterscheidung nicht möglich; sie kann nur mit Hilfe von Ährenresten (rachis remains) vorgenommen werden. In der zweiten Hälfte des vierten Jahrtausends v. Chr. wird in den Fundorten nördlich der Alpen hauptsächlich tetraploider Nacktweizen gefunden (wenn nicht gar als einzigem Nacktweizen).

Heiss 2023, Andreas, Jakobitsch, Th., Rosner, S., Kühn, M., Dworsky, C., Leskovar, J.: → How animal dung can help to reconstruct past forest use: a late Neolithic case study from the Mooswinkel pile dwelling. Archaeological and Anthropological Sciences (2023).