Entwicklung der Infrastruktur

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1871: Gemischtwarenhandlung

1872: Post-, Telegrapfen- und Dampfschiffstation; Omnibus und Equipagen Kammer hat damit eine Post- und Dampfschiffstation, täglich zweimalige Verbindung mit der Westbahnstation Vöcklabruck und dreimalige mit Ischl

1872, Nov.: neues Hotel, schöne Parkanlagen, Umlegung des Landungsplatzes, Regulierung der Straßen, Wasserleitung, Gewerbeleute

1872, 17.Nov.: Telegrahenleitung mit beschränktem Tagesdienst eröffnet

1873: telegraphsiche Postanweisungen bis 100 fl. mögich

1874: selbständiges k.k. Postamt; auch in Richtung Unterach und Weißenbach

1875: tägliche Omnibusverbindung Kammer nach Gmunden über Vöcklabruck

1877: Zahnarzt Dr. Grünstein für Operationen und künstliche Gebisse

1879: Feuerwehrhauptmann Horvath schenkt Feuerspritze und Uniformen für 24 Mann

1879: Atelier für Photographie und Bildhauerei

1881: es gibt neben Pflicht-Feuerwehr Kammer auch FW Schörfling und Seewalchen.

1881: in Vöcklabruck wird auf Intervention von August v. Horvath ein neues liberales Wochenblatt gegründet.

1882: Apotheke T. Schallaböck in Kammer (bietet Kwizda´s `Restitutionsfluid für Pferde´ an)

1886: Apotheke wird von Franz Winkler übernommen (verkauft auch "Cacao" und „Chocolade“)

1883, Jänner: P.S.K.-Dienst beginnt beim Postamt Kammer

1896: `Consum-Verein´ Seewalchen: das Geschäft wird verkauft oder verpachtet

1895: der Wiener Arzt Dr. Hauttmann ordiniert im Hotel

1895, Juli: Es wird ein voller Telegraphendienst von 7 früh bis 9 abends eingerichtet.

1895, Juli: Es wird die Rural-Post eingeführt für Post-Zustellung und Einsammlung sowie Postsparcasse-Einlagen.

1896: 1.7.–15.9. wird der volle Telegraphendienst von 7 früh bis 9 abends eingerichtet

1897: die Freiwillige Feuerweht Kammer erhält vom Land einen Zuschuss

1899, 1. Juli: Eröffnung der neuen Hochquellenwasserleitung (für Hotel usw.)

1899, Juli: Eröffnung des Sommerpostamtes für Seewalchen (Brief- und Fahrpostdienst, Postsparcasse, Telegraphenaufnahme- und -abgabedienst) für 16 Villen mit täglich 4maligen Botengänge.

1905, März: das Postamt Seewalchen wird nun ganzjährig betrieben